Gasmeldesysteme

Gase breiten sich, von Menschen meist unbemerkt, aus.

Gase wie Methan, Butan oder Kohlenstoffmonoxid sind farblos und teilweise auch geruchslos und können bei unbemerktem Austreten, bereits in kleinen Mengen gesundheitsgefährdend oder gar lebensbedrohlich werden.

Die einzelnen System-Elemente im Überblick
Gasmeldezentrale

Zur Überwachung kleinerer Bereiche reichen meist sogenannte „Stand alone“-Melder. Diese können zum Beispiel im Privatbereich völlig autonom agieren oder im gewerblichen Umfeld durch einen Relais-Ausgang auf ein beliebiges, bestehendes Sicherheitssystem (wie z. B. auf eine Brandmeldeanlage) aufgeschlossen werden.

Bei komplexen Anlagen und hohen Zahlen an Meldern ist diese Lösung jedoch nicht mehr praktikabel. Speziell entwickelte Gasmeldezentralen, die in der Lage sind hunderte von Sensoren zu verwalten bieten in diesen Fällen eine flexible und professionelle Lösung die speziell auf die vorherrschenden Gegebenheiten abgestimmt werden kann.